Bausparvertrag lbs nord

Das Office of Administration – Division of Facilities, Management, Design, and Construction ist die federführende Agentur für ESPCs. Die Agentur leistet technische Hilfe für staatliche Stellen und hat 70 % der Grundfläche von 3500 Gebäuden beaufsichtigt, die im Auftrag von Leistungsverträgen nachgerüstet wurden. Seit 2005 hat OA-FMDC rund 100.000.000 US-Dollar an energetischen Nachrüstungen, Upgrades, Installationen von Steuerungen und der Ergänzung einiger Sub-Metering in zahlreichen staatlichen Gebäuden mit einer Gesamtfläche von rund 14,7 Millionen Quadratmetern durchgeführt. Das Texas State Energy Conservation Office (SECO) und das Texas Higher Education Coordinating Board bieten staatliche Agenturen bzw. Hochschulen Dienstleistungen an, um Einsparungen bei Leistungsverträgen zu überprüfen und zu analysieren (SB 533, 2013). Das SECO bietet den staatlichen Agenturen eine Reihe von Finanzierungsmöglichkeiten an, um die Kosten der ESPCs zu verringern, darunter ein revolvierender Darlehensfonds und eine Anleihefinanzierung. Das SECO stellt auch zahlreiche Musterdokumente zur Verfügung und legt das Verfahren zur Einrichtung eines ESPC in einem Leitfaden fest. Die Federal Highway Administration (FHWA) hat in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium von Colorado eine Project Delivery Selection Matrix (PDSM)5 entwickelt, in die die Ergebnisse ihres Berichts „Alternative Contracting Method Performance in U.S. Highway Construction“ integriert wurden. Das PDSM bietet einen formalen Ansatz für die Auswahl von Methoden zur Bereitstellung von Autobahnprojekt. Der Prozess verwendet Bewertungsarbeitsblätter und Formulare, um Agenturmitarbeiter und Projektteammitglieder durch einen Lieferauswahlworkshop zu führen. Das Ergebnis ist ein Projektbereitstellungsauswahlbericht, der den individuellen Zielen und Merkmalen jedes einzelnen Projekts entspricht. Was folgt, ist eine Diskussion der Daten, die die Matrix informieren.

Die Ergebnisse basieren auf empirischen Daten der Studie Quantifizierung von Kosten, Nutzen und Risiko im Zusammenhang mit alternativen Contracting-Methoden und Accelerated Performance Specifications. Das Forschungsteam sammelte Daten aus 291 abgeschlossenen Projekten, die den methodischen Spezifikationen 6 entsprachen, mit dem Ziel, unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Für welche Projektgröße, Komplexität und Risikomerkmale wenden Agenturen derzeit alternative Vergabemethoden an? Wie wirken sich alternative Contracting-Methoden auf Kostensicherheit und Kostenwachstum aus? Wie wirken sich alternative Vertragsmethoden auf die Projektabwicklungsgeschwindigkeit und das Zeitplanwachstum aus? Wie wirken sich alternative Contracting-Methoden auf Produktionsraten oder Projektintensität aus? Das Forschungsteam begann mit der Risikobewertung.